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   BVerwG, 20.09.1956 - III C 209.55   

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https://dejure.org/1956,1054
BVerwG, 20.09.1956 - III C 209.55 (https://dejure.org/1956,1054)
BVerwG, Entscheidung vom 20.09.1956 - III C 209.55 (https://dejure.org/1956,1054)
BVerwG, Entscheidung vom 20. September 1956 - III C 209.55 (https://dejure.org/1956,1054)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1666
  • JR 1957, 357
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BVerwG, 20.09.1956 - III C 209.55
    Die Bitte zu prüfen, ob dem Antrag oder der Klage dennoch stattzugeben sei, läßt das Ziel der Revision hinreichend deutlich erkennen (BVerwGE 1, 222).
  • BVerwG, 22.06.1955 - Gr. Sen. 3.54

    Zuständiges Verwaltungsgericht für die Einlegung einer Revision in

    Auszug aus BVerwG, 20.09.1956 - III C 209.55
    Nach der Entscheidung des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1955 (BVerwGE 2, 159) hatte das Wort "beim" in § 339 LAG alter Fassung nicht die Bedeutung, die Einlegungsstelle für die Revision abweichend von der sonstigen Regelung zu bestimmen.
  • BVerwG, 07.12.2023 - 4 CN 6.22

    Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans für das Kraftwerk Datteln 4 muss erneut geprüft

    Es ist dabei nicht an die tatsächlichen Feststellungen im angegriffenen Urteil gebunden (stRspr, siehe schon BVerwG, Urteile vom 20. September 1956 âEURŒ- 3 C 209.55 - Buchholz 427.3 § 333 LAG Nr. 17 S. 22 und vom 27. Oktober 1966 âEURŒ- 2 C 128.64 - Buchholz 310 § 79 VwGO Nr. 4 S. 16; sowie vom 18. Dezember 1987 - 4 C 9.86 - BVerwGE 78, 347 , vom 4. November 2015 - 4 CN 9.14 - âEURŒBVerwGE 153, 174 Rn. 14, zuletzt vom 28. November 2018 - 6 C 2.17 - BVerwGE 164, 1 Rn. 12 und vom 12. Oktober 2022 - 6 C 10.20 - BVerwGE 176, 342 Rn. 50; vgl. auch BGH, Beschluss vom 18. September 2003 - IX ZB 40/03 - BGHZ 156, 165 ).
  • BVerwG, 19.12.1957 - III C 138.57

    Rechtsmittel

    Der Senat hält an seinerEntscheidung vom 20. September 1956 - BVerwG III C 209.55 -, nach der in Berlin auch in Lastenausgleichssachen die fristgerechte Einreichung der Klage bei der beklagten Behörde genügt, fest.

    Das hat der erkennende Senat bereits in seinemUrteil vom 20. September 1956 - BVerwG III C 209.55 - (RLA 1956 S. 351, JR 1957 S. 357) ausgesprochen.

  • VG Stuttgart, 18.12.2019 - 17 K 99/17

    Rechtmäßige verkehrsrechtliche Anordnungen zur Beschränkung der zulässigen

    Vielmehr ist erforderlich, dass dieses ordnungsgemäß, das heißt unter Einhaltung der in §§ 68 ff. VwGO für die Einlegung des Widerspruchs vorgeschriebenen Erfordernisse, insbesondere zu Form und Frist, durchgeführt wurde (vgl. nur: BVerwG, Urteil vom 20.09.1956 - III C 209.55 -, Buchholz 427.3 § 33 LAG Nr. 17; VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.05.1972 - VI 1029/70 -, DVBl. 1973, 283).
  • BVerwG, 27.10.1966 - II C 128.64

    Voraussetzungen der Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Rechtsfolgen

    Hiernach ist in Fällen, in denen wie im vorliegenden Falle nicht ausschließlich der Widerspruchsbescheid, sondern auch der erste Bescheid angegriffen wird, die Rechtzeitigkeit des Widerspruchs für die auf Aufhebung des ersten Bescheides und auf den Verpflichtungsausspruch gerichteten Klagebegehren jedenfalls auch eine Sachurteilsvoraussetzung, die von Amts wegen als Voraussetzung der eigenen Entscheidung im Revisionsverfahren zu prüfen ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. September 1956 - BVerwG III C 209.55 - [Buchholz BVerwG 427.3, § 333 LAG Nr. 17]).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.05.1972 - VI 1029/70
    Soweit die VwGO für die Zulässigkeit einer Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage die Durchführung eines Vorverfahrens verlangt (VwGO § 68 Abs. 1 S 1, Abs. 2), ist grundsätzlich die fristgerechte Erhebung des Widerspruchs Sachurteilsvoraussetzung (vergleiche BVerwG 1956-09-20 III C 209.55 = Buchholz BVerwG 427.3 § 333 LAG Nr. 17; Beschluß BVerwG 1959-11-26 VII CB 165.59 = DVBl 1960, 107; Urteil BVerwG 1966-10-27 II C 128.64 = Buchholz BVerwG 310 § 79 VwGO Nr. 4; Urteil BVerwG 1970-01-15 VIII C 164.67 = Buchholz BVerwG 310 § 70 VwGO Nr. 5; OVG Koblenz 1963-11-28 1 A 58/63 = AS 9, 116; VGH München 1964-04-17 Nr. 98 IV 62 = DVBl 1965, 93; VGH Kassel 1964-12-16 OS II 116/63 = DÖV 1965, 859; Buri, Eugen in DÖV 1962, 483; Bettermann in JZ 1965, 270; Menger, VerwArch 1965, 278; Stern, JuS 1965, 270; Wallerath, DÖV 1970, 653; aA: BVerwG 1964-01-16 VIII C 72.62 = Buchholz BVerwG 310 § 79 VwGO Nr. 2; VGH Mannheim 1965-05-25, Baden-Württembergisches Verwaltungsblatt, 1966, 173, Urteil VGH Mannheim 1971-02-12 I 534/70; OVG Lüneburg 1961-11-24 I OVG A 147/60 = VerwRspr 14, 622; Siegmund-Schultze, DVBl 1965, 91; Walenta, NJW 1966, 642; Hofmann, VerwArch 1967, 63).
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